Meine ganz eigene Perspektive
Mein Schlafcoaching ist keine psychologische Therapie und keine medizinische Heilbehandlung. Dennoch orientiere ich mit meiner ethischen Haltung an diesem Grundsatz: »Primum non nocere«. Was auch immer wir tun, die Unversehrtheit der Seele deines Kindes hat für mich oberste Priorität.
Im Schlafalltag erlebe ich ...
… über sich hinauswachsende Eltern, die am Ende ihrer Kräfte sind, die immer alles geben und das alles am Ende des Tages vermeintlich doch nicht reicht, denn: Das Kind kann nicht schlafen, der Alltag leidet.
... sich aufopfernde Eltern, die auf der Suche nach Hilfe vertröstet werden, die Vorwürfe und Unmengen an Ratschlägen erhalten, und das Gefühl haben, alles falsch zu machen.
… liebevolle Eltern, die völlig verzweifelt und schlaflos sind, sich erledigt und gestresst fühlen und in manchen Fällen sogar auf Schlaftrainings zurückgreifen, die eigentlich nicht ihren Werten entsprechen.
… dass Bindungsförderung wichtiger denn je geworden ist und das Vertrauen von Müttern und Vätern in ihr ureigenes, intuitives Wissen über das Wahrnehmen und Erfüllen der Grundbedürfnisse ihres Kindes mehr denn je gestärkt werden dürfen.
… dass viele Eltern im Nachhinein sagen, dass sie froh gewesen wären, wenn sie schon viel früher von mir und meiner Arbeit gehört hätten. Das gibt mir meinen Antrieb und zeigt, dass es wichtig ist, über Schlafprobleme bei Säuglingen und Kleinkindern ganz offen und wertungsfrei zu reden.
… dass ein schlafendes Baby vermeintlich „gute“ Eltern hat.
… dass Eltern Kraft, Mut und Vertrauen an ihr Kind in der Veränderung übertragen können.
Mein Grundsatz in erster Linie ein höchst persönlicher und vor allem sehr achtsamer und bindungs- und bedürfnisorientierter Ansatz.
Damit ich euch schnell Erleichterung verschaffen kann, ist mein zentrales Ziel, gemeinsam mit euch den bestmöglichen Weg speziell für euer Kind herauszufinden. Ich stehe euch zur Seite bei der Umsetzung von Lösungen und begleite euch so lange, wie ihr mich braucht.
Zu den häufig gestellten Fragen